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Eingegrenzt. Ausgegrenzt.

Christoph Tannert
Das Buch "Eingegrenzt - Ausgegrenzt" kommt gerade zur rechten Zeit und ist durchaus angelegt, den ungehemmten Redefluß über die Staatsmaler der DDR, die sich plötzlich als Opfer fühlen dürfen (siehe Willi Sitte) zu stoppen, denn es analysiert und bürstet in Fallbeispielen gegen den Strich, daß einem der Mund offen stehen bleibt. Futter für den Small-Talk oder die Lust der Westler auf eine Extraportion SozArt-Kitsch liefert es nicht.

Das ist gut so, denn zehn Jahre nach der Wende umspült uns eine Flut von Rührstücken und Nostalgieliteratur. Dazu gehört auch, daß Galeristen aus der Bundesrepublik, die bis 1989 dicke Geschäfte mit dem Staatlichen Kunsthandel der DDR gemacht haben, sich heute an die Brust schlagen und meinen, sie hätten durch ihre konspirative Feindberührung die "DDR weichgekocht" (siehe FAZ vom 7.2.01). Tatsache ist, daß der Westen Willi Sitte und anderen Repräsentanten des DDR-Kunstsystems und seiner staatlichen Verwertungsmaschinerie den Hof gemacht hat. Damals ging es darum, der DDR Zugeständnisse in Menschenrechtsfragen abzuringen. Die treuesten der treuen Staatspinsel durften dazu ordentlich die Werbetrommel rühren. Später exportierte die DDR aus rein finanziellen Gründen und weil es dafür eine steigende Nachfrage bei Sammlern im Westen gab, sogar einigermaßen wilde Bilder von jungen Künstlern. Hinter der Zeitmauer, relativ unbeeinflußt vom Chaos der Stilbrüche wurde im Osten noch traditionsbewußt und irgendwie "deutsch" gemalt. Das kam an, auch und gerade bei den in Kunstdingen gegenüber den Funktionären im Osten keinesfalls kenntnisreicheren West-Politikern. Der Westen glaubte, in der DDR hätte sich was verändert, die Künstler strichen ihre Honorare ein, motzten gelegentlich intern ein bißchen herum und pinselten weiter. 1987/88 gab es dann sogar für einigermaßen
kritische Geister noch Reisepässe obendrauf. Jeder machte seinen kleinen Frieden in der Nische. Das hätte noch lange so weitergehen können.

"Eingegrenzt - Ausgegrenzt" ist ein Nachschlagewerk, dem 8 Autorinnen aus Ost und West Substanz verliehen haben und es spricht Klartext dort, wo schon wieder Nebelbänke heraufziehen.
Es bringt nicht Machtverhältnisse zur Sprache mit dem west-staatlich befangenen Blick, es bohrt die Denkmuster nicht nur von oben und unten, sondern von allen Seiten auf, auch endlich einmal von Seiten des Westens und einer SPD-Politik, die sich längst mit den Verhältnissen in der DDR arrangiert hatte, die die Stabilität des totalitären Staates überschätzte und dessen innere Wandlungsfähigkeit weit überschätzte. Damit stärkte diese Sicht den staatlichen Anspruch auf Dominanz über das Leben der Bürger in der DDR und schwächte das Vertrauen in deren Selbstbehauptungstaktiken.
Es wird aber auch aufgeräumt mit einer romantischen Revolutionsduselei, was beispielweise den Marsch durch die Institutionen und das Auftauchen vermeintlicher Umstürzler auf dem X. Kongreß des Verbandes Bildender Künstler im November 1988 betrifft, wie Hannes Schwenger nachweist. Barbara Barschs Auffassung, die Künstler hätten über den Apparat gesiegt, ist, wie Schwenger nachweist, nichts weiter als eine süße Projektion. Die STASI war schneller. In Wirklichkeit hatte der Apparat längst die Weichen zur Überlebenssicherung gestellt.
Erdrückend ist die Zahl der Kollaborateure des Machtapparats, die aufgelistet werden, erschlagend ebenso die Zahl derer, die die DDR verließen oder verlassen mußten und zielgenau wird hineingeleuchtet in die verästelten Wechselverhältnisse von Opposition und Kollaboration.
Kritischen Bürgersinn nicht dort festzustellen, wo die selbsterklärten Dissidenten aktionistisch aktiv wurden, sondern dort, wo Idealismus und Sozialismusgläubigkeit langsam schwindet, wo die Nische plötzlich mit der Kruste der Macht kollidiert, wie im "Fall Annemirl Bauer", ist eine konzeptionelle Entscheidung der Herausgeber und der Autorin Inken Dohrmann, die es besonders hervorzuheben gilt.
Auf der anderen Seite betrachtet Olaf Lippke die Autonomiesüchtigen der verschiedenen widerspenstigen Kunst-Szenen vor der Folie des staatsverordneten Bildbegriffs und stellt merkwürdige Lähmungen fest. Dadurch wird der Veränderungsanspruch dieser Szenen nicht nivelliert, aber zumindest ihr Aktions- und Wirkradius neu beschrieben.
Daß dieses Buch in einem Abspaltungsverhältnis zur 1996 im DUMONT Verlag erschienenen "Kunstdokumentation SBZ/DDR 1945-1990", herausgegeben von Eckhart Gillen, Günter Feist und Beatrice Vierneisel, erschienen ist, hat ihm genutzt, weil das Eingesponnensein von namentlich genannten Personen in die Rahmenbedingungen von Lüge und Verrat stärker zur Geltung kommt. Auf den warmen Unterschlupf, den einige der östlichen Musterbürger-Spitzel unter der paternalistischen Despotie von Markt und Museumsdirektoren gefunden haben, werden diese Erkenntnisse keinen Einfluß haben. Aber die bitteren Wahrheiten bis zum Grund auskosten zu müssen, kann den Bespitzelten nur nützlich sein, kommen doch auch sie damit weiter weg von der DDR und weiter in den Alltag des Westens in seiner Relativität von Ideen und
Lebensentwürfen, von leben und leben lassen als der Maxime der wunschlos abgeklärten Toleranz. Moralische Bekenntnisse - das war einmal.
"Eingegrenzt - Ausgegrenzt" begleicht keine offenen Rechnungen, aber gibt den Unterlegenen zumindest das Gefühl, daß vor der prinzipiellen Sinnabstinenz der ironischen Perspektive des Westens diese Knochenhalden des Ostens noch einmal vollständig um und um gewendet und nach Strich und Faden vermessen wurden.
Im Unterschied zur "Kunstdokumentation SBZ/DDR 1945-1990", aber auch zu dem 1999 von Paul Kaiser und Karl-Siegbert Rehberg herausgegebenen Band " Enge und Vielfalt. Auftragskunst und Kunstförderung in der DDR" wurde die Aktenlage mit Fallbeispielen, persönlichen biografischen Akzenten und Zeitzeugenaussagen verknüpft. Von der Ebene der kontrollgesellschaftlichen Perspektive aus werden die blassen Flecken der Geschichte direkt mit dem Wirken von Personen verknüpft.
Joachim Ackermanns Aufsatz "Der SED-Parteiapparat und die Bildende Kunst" ist von hohem Gebrauchswert, weil er den Überblick über Herrschafts-, Observations- und Ausgrenzungsmechanismen mittels der Rolle führender Funktionäre transparent macht und die häufig widersprüchlichen Entscheidungen auf unterschiedlichen Parteiebenen als Übertragungswiderstände und Unübersetzbarkeiten durchschaubar werden läßt. Kernpunkt. Die SED beeinflußte Kunst und Kultur nicht nur, sie setzte alles daran, im Kulturkampf des Kalten Krieges, der bis 1989 anhielt, eine eigene, parteimäßig designte zu entwickeln. Ackermanns Sicht auf die Gesetze der Repräsentation läßt dabei Raum für die Kräfte konformistischer wie nonkonformistisher Dynamik. Somit könnten nun weitere Kapitel der Feinanalyse geschrieben werden.
Hannes Schwengers Verdienst besteht darin, den Ansatz von Günter Feist: "Künstlergilde VBK" in dem von Gillen und Haarmann herausgegebenen Band "Kunst in der DDR", Köln 1990 vertieft und insbesondere den Aspekt, daß der DDR-Künstlerband, andere Verbände sowie die Akademie der Künste autoritätshörigem, ständischem Denken folgten und Beschaffungs- wie Observationsmechanismus in einem waren. Das ist das Gegenteil der Selbstverwaltung und Ich-Funktion. Der Standesdünkel, der oft genug von innen heraus produziert wurde (und nichts anderes ist als die Kehrseite der parteipolitischen Zensurforderungen von außen und innen) war dazu der Leibriemen, der die Frischluftzufuhr permanent verhinderte. Daß Schwenger in einer Anmerkung noch einmal Otto Gotsche zitiert mit dem Satz: "Jetzt haben wir die Mauer, und jetzt werden wir jeden daran zerquetschen, der gegen uns ist", führt auf den Kern zurück, was die Parteimaschine, die die sog. "Diktatur des Proletariats" in Gang brachte, immer und bis zuletzt gewesen ist: ein tödlicher Fehlerbereinigungsapparat mit antifaschistischem Tarnanstrich. Im Zuge der Nischenverschönerungspolitik damals und des Zusammenbruchs eines politischen Universums, dem sich Generationen von Intellektuellen in Ost und West verbunden gefühlt haben, wird das heute schnell vergessen. Schwenger deutet auch selbst an, was folgen muß: eine kritische Geschichte des VBK, denn die politischen Veränderungen von Jahrzehnt zu Jahrzehnt und die am Ende der 70er Jahre immer deutlicher werdenden Generationskonflikte sowie die Neubesetzung von Funktionärsstellen mit Personen, die dem Mangel an Transparenz und öffentlicher Diskussion durch veränderte Modelle infomationsgestützter Renitenz von innen heraus zu begegnen versuchten, könnte interessante Zusammenhänge zwischen dem Wirken der STASI und der verborgenen Tendenz der DDR-Gesellschaft zum sozialen Wandel aufzeigen. Vor allem, weil sich gegen Ende der DDR abzeichnete, daß sich die neuen Formen des Nein-Sagens innerhalb des Künstlerverbandes nicht mehr über Außenseiter- oder Marginalpositionen definierten, weil durch den schleichenden Wegfall des Zentrums bzw. des idealistischen Kern auch keine Randzonen mehr auszumachen waren und die Frage, ob jemand innerhalb oder außerhalb des Systems stand, zunehmend an Bedeutung verlor. Informelle Netzwerke ersetzten zunehmend die politischen Gruppierungen alten Stils mit ihren Formalitäten, festgefahrenen Organisationsstrukturen und Verantwortlichkeiten. Schwengers "ABC der Ausgrenzung" am Ende des Buches ist mit der Auflistung der zitatunterlegten Begriffe von "Dilettantismus" über "Eklektizismus", "Entartung", "Formalismus", "Halbanarchismus", "Infantilisierung", "Kosmopolitismus" bis "U" wie "Unsinn in Würfelform" ein Gruselkabinett der verkürzten Horizonte, das Rattern der stalinistischen Gebetsmühlen, aber auch eine Auflistung all jener unsäglichen Verkürzungen der Ideologen, mit denen Gesprächskultur permanent abgebrochen und schwarze Listen erarbeitet wurden.
Mit ihrem Aufsatz "Überwachung, Kontrolle, Manipulation" erweitert Hannelore Offner das von Joachim Walther 1996 zusammengetragene Material zum Verhältnis von Literatur, Schriftstellern und STASI um das Kapitel STASI und Bildende Kunst bzw. künstlerische Institutionen – ein labyrinthischer Klettergarten mit bitterbösen gruppendynamischen Schnitzeljagden. Das das keine Entspannungsmusik werden würde, mußte Tätern und Opfern seit Bekanntwerden der Recherchen klar sein. Vieles davon war substantiell bekannt, aber die notwendige Täterzuschreibung fehlte. Nun kann von denen, die immer noch meinen, Kunst stehe nur in ästhetischen Zusammenhängen, niemand mehr sagen, er hätte von nichts gewußt, wenn die alteGarde erneut die Köpfe hebt. Der Rest muß nicht Denunziation, darf aber auch nicht Schweigen sein.

Für die zukünftige Ausstellungspraxis gebe ich noch einmal zu bedenken:

DDR-Staatskunst ist staatstragende Kunst und damit nie autonom, sondern immer nur funktionalisiert identifizierbar. Das Ausstellen von staatstragender Kunst bedarf der museumspädagogischen Betreuung und
Erläuterung, um dem Wahrnehmungsraum das Zusammenwirken von Produktions-, Distributions- und Rezeptionssphäre einzuschreiben. Eine Ehrenrettung der DDR-Staatskunst durch nachträgliche Aufsockelung auf neudeutschem Niveau ist ein kunsthistorischer Irrtum, weil er den Raum der politischen, ideologischen und sozialen Realitäten, mithin den Aspekt der Kontextualisierung von Kunst mißachtet. Eine bewußt ahistorische 1:1-Präsentation von DDR-Staatskunst und institutionell etablierter westdeutscher Kunst verdeckt das historisch spezifische Momentum der jeweiligen Werke und betreibt politische Augenwischerei mit dem vorgeschützen Argument, es handele sich hierbei um ein reines Zueinanderstellen von "Qualitäten". Einen abstrakten Qualitätsbegriff, der sich wie eine Käseglocke über ästhetische Produktionen aller Art stülpen ließe, gibt es nicht. "Qualität" kann nur im Zusammenhang mit institutionellen und ökonomischen Verwertungsabsichten erkannt werden.

Wie Inken Dohrmann ein Künstlerinnen-Engagement in den Fängen der Verbandsstruktur rekonstruiert, d.h. wie sie den Fall Annemirl Bauer rekonstruiert und wie sie das Schicksal der Künstlerin, die nichts weiter getan hat, als Sympathie für das Engagement von Bärbel Bohley zu entwickeln und das auch innerhalb des Künstlerverbandes zu vertreten, sowie einen Brief an Willi Sitte mit einem Antrag zu einer "Ausreise (aus der DDR) mit Wiederkehr" zu schreiben, mit der Aufdeckung der Innenstruktur des VBK verknüpft, das ist nicht etwa eine Erfahrungsseelenreise, kein Spiel mit literarischen Erwartungen, sondern ein knallhartes Stück Journalismus, die ausgehend von den Kompromissen einer Mutigen, deren üble Maßregelung und Ausgrenzung thematisiert. Annemirl Bauer war kein Einzelfall, aber Inken Dohrmann tat gut daran, sich nicht dem Gleicheitsideal der Statistik unterzuordnen, das auf die konkurrierende Vergleichbarkeit von Äpfeln und Birnen hinausläuft. Jede Geschichte von Ausgrenzung und Beeinträchtigung der künstlerischen Arbeit durch das System hat ihre eigene Tragik. Kunstgeschichte dieses DDR-Kapitels kann nur als Individualkunstgeschichte geschrieben werden. Man wird von weiteren Lebensgeschichten hören, lesen oder sehen. Cornelia Schleime hat ihre STASI-Akten bereits durch den Farbfluß ihrer Bilder geleitet. Christine Schlegel plant ein Buch mit Texten und Übermalungen unter der Überschrift "Eingeschweißte Überwachung". Parallel zu den Forschungen der Kunsthistoriker, Soziologen und Politikwissenschaftler haben Künstler und Künstlerinnen längst Anläufe zu kritischer Rückschau genommen. Aber Kunst reagiert nicht unmittelbar auf Zeitereignisse. Das sollte nicht vergessen werden.

Was Andreas Karl Öhler mit "Vom Kalten Krieg zum warmen Händedruck" umschreibt, schlägt den Bogen endlich einmal über die Demarkationslinie und erklärt, warum die in der DDR Ausgegrenzten von Gestern häufig auch die Ausgegrenzten von Heute sind, denn die Kungeleien zwischen den Künstlerverbänden und die grenzüberschreitenden Geschäfte ließen aus den Beschnüffelungs-Vorgängen im Handumdrehen ausgesprochen festlich inszenierte Opern jener goldenen Nasen werden, die in einigen Fällen der DDR zu Diensten waren, aber in noch viel häufigeren Fällen, die benachbarte Anwesenheit eines "anderen", nicht-kapitalistischen Staates,
irgendwie brauchten - politisch, aber zunehmend auch wirtschaftlich. Möglicherweise wäre die DDR früher zusammengebrochen, wenn es nicht jene Sammler, Händler, politischen Kontaktanbahner und Großinvestoren gegeben hätte, die alle ihren kleinen Frieden mit der DDR geschlossen hatten und die den Fortbestand des Unterdrückungssystems brauchten wie wirtschaftlich nutzten.

Olaf Lippke zeigt den oft genug selbstverliebten "Szenen" in der DDR, was eine Harke ist, weil er ernst macht mit den Losungen vom "Sozialistischen Realismus" und detailiert nachgegraben hat, um das Anderssein der Anderen in seiner Bedingtheit und Verknüpfung mit dem System zu beschreiben, und vor allen Dingen auch, um sich im Gespräch Antworten geben zu lassen. Seit der Enttarnung der Szene-Spitzel kann von Autonomie dieser Szenen nicht mehr gesprochen werden. Das schmälert nicht ihre Anläufe und Aufbrüche zu neuen Ufern. Auch Lippke stellt den Veränderungswillen nicht in Frage. Er stellt lediglich den Grad der Sprachlosigkeit und des
Ideenverschleißes fest. Eine ernüchternde Feststellung, die freilich nicht ohne anhaltende Sympathie für die Szene dieser chaotisch Unwilligen auszukommen scheint.

Am Schluß des Buches findet sich die akribisch recherchierte Verlustliste der "Ausgebürgerten", die Hartmut Pätzke mit etwa 1.500 Namen belegt. Die Entzifferung verwitterter Grabinschriften hätte wohl nicht schwieriger sein können. Nur Hartmut Pätzke, der bekannt ist für seine unerbittliche Präzision und Systematik, war diese Sisyphus-Arbeit zuzumuten und er hat, aufbauend auf dem Katalog der Dresdner Ausstellung "Ausgebürgert" von 1990, einen Sturmlauf gegen das Vergessen gewonnen, ohne außer Atem zu kommen.

Das Buch ist eine runde Sache. Fehler gibt es überall, z.B. wird ein gewisser C.T. auf S. 116 bereits für 1989 als aus der DDR abgängig gemeldet. Das Gegenteil war der Fall. Diesem Zuspätkommer mit Reisepaß hing die DDR so an den Fersen, daß er noch heute in Berlin-Friedrichshain lebt, obwohl es vielleicht den Anschein gehabt haben könnte, damals wäre er, ausgespien aus dem Verbands-Moloch und zuweilen auf der Barrikade, schon nicht mehr ganz bei sich gewesen.



"Eingegrenzt - Ausgegrenzt. Bildende Kunst und Parteiherschaft in der DDR 1961-1989",
hrsg. Von Hannelore Offner und Klaus Schroeder, Akademie Verlag, Berlin 2000


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